In der aktuell seitens des Bundesministeriums für Gesundheit geförderten Projektphase können kommunale Gesundheitsämter sowie Landesgesundheitsämter in Deutschland aus allen Regionen und Bundesländern dem Netzwerk beitreten. Eine Mitgliedschaft ist außerdem als Einzelperson, die in einer der genannten Einrichtungen tätig ist, möglich. Zum Mitgliedsantrag gelangen Sie hier.
- Die Möglichkeit, relevante Forschungsfragen aus der ÖGD-Praxis in Kooperation mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsämtern gemeinsam zu ermitteln, zu bearbeiten und so Evidenzlücken zu schließen
- Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Forschungsideen
- Trainings & Workshops in Bezug auf ÖGD-relevante Forschungsmethoden und -kompetenzen
- Strukturelle und (in begrenztem Umfang) finanzielle Unterstützung für Forschungsaktivitäten im Verbund
- Kommunikation & Vernetzung mit weiteren Forschungs- und ÖGD-Einrichtungen
- Die Möglichkeit, existierende Kooperationen auszubauen und neue Kontakte zu knüpfen
- Mitwirkung an (wissenschaftlichen) Publikationen und Produkten des Netzwerks
Interesse, Offenheit und Motivation,
- eigene Forschungsideen aus der Praxis in das Netzwerk einzubringen
- an gemeinsamen Forschungsvorhaben oder Reviews mitzuwirken
- die Personalentwicklung im ÖGD an der Schnittstelle Public Health-Forschung und evidenzbasierter ÖGD-Praxis gezielt zu fördern
- sich an Bedarfserhebungen zu Forschung- und Trainingsfragen zu beteiligen
- an institutionenübergreifender und interdisziplinärer Zusammenarbeit teilzuhaben
- an den jährlich stattfindenden Verbundtreffen teilzunehmen
Bitte nutzen Sie das Kontaktformular, um mit uns in Kontakt zu treten. Ihre Ansprechpartner sind Herr Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr (Verbundsprecher) und Frau Dr. Susanne Pruskil (stellvertretende Verbundsprecherin). Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!