Partizipative Entwicklung
& wissenschaftliche Bearbeitung von ÖGD-relevanten Fragen
Gemeinsam werden ÖGD-relevante lokale & überregionale Forschungsvorhaben geplant und umgesetzt. Lokal entwickelte Ideen werden in das Netzwerk hereingegeben und können über Einrichtungen und Regionen hinweg bearbeitet werden.
Umsetzung: Universität Bielefeld gemeinsam mit Gesundheitsamt Hamburg-Altona (Cluster Nord), Gesundheitsamt Enzkreis/Pforzheim (Cluster Süd) & Gesundheits-, Veterinär- & Lebensmittelüberwachungsamt Bielefeld (Cluster West)
Aufbau & Entwicklung methodischer Kapazitäten
Um die Qualität der Arbeit und die Attraktivität des ÖGD als Arbeitgeber zu verbessern, werden Mitarbeiter:innen des ÖGD sowie angehende Wissenschaftler:innen zu klassischen Themen und aktuellen Entwicklungen zur Bearbeitung bevölkerungs- und sozialraumbezogener Fragen qualifiziert. In Ergänzung zu bereits bestehenden Weiterbildungsangeboten werden so personelle und methodische Forschungskapazitäten aufgebaut oder weiterentwickelt und auf den neuesten Stand gebracht.
Umsetzung: ÖGD-Kontaktstelle am Robert Koch-Institut (FG31) mit Gesundheitsamt Hamburg-Altona, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin am UKE & Universität Bielefeld
Praxistransfer wissenschaftlicher Evidenz
Entsprechend des Bedarfs der ÖGD-Einrichtungen werden gemeinsam bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse recherchiert und praxisrelevant zusammengefasst. Durch den überregionalen Transfer von Guter Praxis finden Erkenntnisse Einzug in die bundesweite ÖGD-Praxis.
Umsetzung: Robert Koch-Institut, Soziale Determinanten der Gesundheit (FG28) mit Universität Bielefeld